• Seitenlauftore

    Tür und Tor in einem

    Hörmann Seitensectionaltor

seitlich laufende Tore

Die Tür im Tor
Die Tür im Tor

Seitenlauftore wie das Seiten-Sectionaltor HST von Hörmann und auch Rundlauftore von RUNDUM Meir öffnen nicht nach oben sondern zur Seite. Da es immer auch nur zum Teil geöffnet werden kann, ist eine zusätzliche Neben- oder Schlupftür nicht mehr erforderlich. Ein weiterer Vorteil ist der Verzicht auf Federn, da die Tore durch die oben in einer Führungsschiene angebrachten Laufrollen sehr leicht gleiten, so daß auch breitere Tore leicht von Hand geöffnet werden können. Selbstverständlich ist aber auch der Einbau eines automatischen Torantriebes möglich.

Da ein Seitenlauftor jedoch ca. 50 % teurer als ein unter einer Decke laufendes Sectionaltor ist, lohnt sich der Einsatz in der Regel nur dort, wo eine Tür bzw. Schlupftür benötigt wird oder die Einbaubedingungen keine andere Torart zulassen. Daher verbauen wir nur wenige Tore dieser Bauart, sind aber von dieser Torkonstruktion hinsichtlich Funktion und Langlebigkeit sehr überzeugt.

Beispiel HST Hörmann Motiv M-Sicke vertikal

Bei Hörmann Seitensectionaltor HST kommen die gleichen doppelwandigen Lamellen zum Einsatz wie bei dem Hörmann Sectionaltor vom Typ LPU, welches unter der Decke läuft. Somit ist eine große Motiv- und Farbvielfalt sowie eine sehr gute Dämmung und Laufruhe sichergestellt. Die maximale Abmessung beträgt in der Breite 6500 mm und in der Höhe 3000 mm.

Beispiel HST Hörmann Motiv L-Sicke vertikal

Bis auf die Oberfläche Micrograin sind ebenfalls alle Oberflächen wie beim Hörmann Sectionaltor möglich. Der Griff ermöglicht entweder bei handbetriebenen Toren die Verriegelung oder wird bei Toren mit Antrieb dazu benutzt, das Tor nur automatisch bis zu einer voreingestellten Breite z.B. 1 m auffahren zu lassen. Die Gesamt-Öffnung des Tores erfolgt durch einen Funkbefehl über einen Sender oder über den auf der Innenseite des Tores angebrachten Taster.

Beispiel Rundlauftor Aluminium

schmale Aluminium-Profile

Im Gegensatz zum Seitensectionaltor besteht das Torblatt des Rundlauftores aus schmalen, ca. 75 mm breiten Lamellen, die über ein spezielles Nut-Feder-System miteinander verbunden sind. Hierdurch ist auch eine starke Krümmung des Torblattes möglich. Dies ist insbesondere bei engen Einfahrtssituationen von Vorteil. Zudem ist der Sturzbedarf mit ca. 80 mm ebenfalls sehr gering.

Beispiel Rundlauftor Holz

schmale Holz-Profile

Alternativ zu einem Aluminium-Profil ist die Ausführung des Torblattes auch in verschiedenen Holzarten (z.B. Nord. Fichte, Edelfichte, Eiche, Mahagoni) möglich. Durch das seitliche Verschieben besteht beim Rundlauf-Tor keine Verletzungsgefahr durch ein abstürzendes Tor. Das Tor ist durch kugelgelagerte Führungsrollen sehr leichtgängig, daher können selbst größere Breiten kinderleicht aufgeschoben werden. Es können sowohl stark nach innen als auch leicht nach außen gekrümmte Torblätter realisiert werden.

Beispiel Rundlauftor Holz

Innenansicht mit Antrieb

Statt eines Antriebes mit Schiene kommt bei einem Rundlauftor ein auf dem Torblatt mitlaufender Antrieb zum Einsatz. Hierzu ist auf der oberen Führungsschiene eine Zahnstange angebracht, in welche das Ritzel des Antriebs greift.

Da die einzelnen Tor-Lamellen nur über einige biegsame Stahlbänder miteinander verbunden sind, lassen sich, z.B. nach einem Anfahrschaden, auch nur einzelne Lamellen einfach austauschen.

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