Tortyp APU F42 und F67 (Stärke 42 bzw. 67 mm)
Ideal für Werkstätten
Wenn Sie ein stabiles und robustes Sectionaltor suchen, daß gleichzeitig viel Licht in z.B. die Werkstatt einläßt, dann bietet sich der Typ APU an. Bei erhöhten Anforderungen an die Wärmedämmung kann statt der Standard-Doppelverglasung auch eine Dreifach-Verglasung mit thermisch getrennten Verglasungsprofilen gewählt werden.
APU mit einer Bodenlamelle
Das Tor fügt sich aufgrund der schmalen und lackierten Profile gut in die Fassade ein.
APU mit Schlupftür ohne Schwelle
Gerade bei verglasten Toren mit einer Schlupftür im Werkstattbereich bietet sich ein robuste Bodenlamelle an, um Beschädigungen der Verglasung zu vermeiden. Hier ist außerdem die Schlupftür schwellenlos ausgelegt.
APU mit Rechteckrohr-Rahmenkonstruktion
In die bestehende Öffnung wurde zunächst eine Rechteckrohr-Rahmenkonstruktion gesetzt, die die obere Blende, die Nebentür und das Sectionaltor aufnimmt. Aufgrund des Gefälles unterhalb der Dichtebene wurde das Tor mit einem Schrägschnitt versehen.
Klassiches Tor eines Autohauses
Zu den eloxierten Alu-Rahmenprofilen passen gut die nicht aufpreispflichtigen Farben RAL 9006 weißaluminium sowie RAL 9007 graualuminium.
Streckgitter zur besseren Belüftung
Statt einer Verglasung kann auch ein Streckgitterprofil eingesetzt werden, welches einen effektiven Lüftungsquerschnitt von 58% ermöglicht. Dies wird häufig für Tiefgaragentore verwendet.